Maat & Marek

MAAT & MAREK stehen für eine Weiterentwicklung des deutschsprachigen Hip Hop. Ihr Debutalbum "Denksport" bewies 2011 eindrucksvoll, dass keine genretypische Beschäftigung mit Rap an sich nötig ist, um fesselnde Texte zu schreiben und die musikalische Sprache und Ausschöpfung anderer musikalischer Stile noch lange nicht ausgereizt ist.

Mit der insgesamt 6-köpfigen Band aus Multiinstrumentalisten und aussergewöhnlicher Instrumentierung schaffen sie eine Sphäre und eine Soundwand, die dazu einlädt für die Zeit eines Konzertes abzuheben und einzutauchen.

Welcome! Peace Parrot

Der Peace Parrot landet in rheinischen Gefilden. Musikalisch hat er sich ein flottes Potpourri aus allem, was irgendwie groovt zusammengeferkelt - bei den Konzerten von W!PP bleibt keine Hose trocken.

Songtitel wie No.1-Hit No. 1, Balkan-Song, der Bossa, dieses Reggae-Teil, der Funk etc. etc. sind wegweisend für den Sound der vier westfälischen Mettwürste, die sich in der Berliner Diaspora gefunden haben: Tabulos hauen die Jungs vom dubbigen Hippieshit, über Drum´n Bass-Sounds bis zum soulful Funk (Achtung: deep!) mit der Gag-Frequenz eines Fips Asmussen einen Hit nach dem anderen raus.

Bukahara Trio

Die 4 Multi-Instrumentalisten vereinen sich in Wurzeln aus verschiedensten Ecken der Welt, ohne sich um die dazugehörigen Konventionen und Klischees zu kümmern. Dabei benutzen Sie ihre Instrumente auf eine erfrischend neue Art und Weise, so wird die Geige zum Harmonie-Instrument, die Posaune mittels Effekten zur Tuba umfunktioniert und der Gitarrist wechselt zwischen zwei Stücken eben ans Schlagzeug, sodass ein jedes Lied wieder anders klingt und es auch nach Stunden nie langweilig wird.

Hot Club de Cologne Duo

Wie der Name bereits andeutet steht beim "Hot Club De Cologne" Gyps-Jazz auf dem Programm. Da diese Musik eine lange Tradition hat, und wie kaum eine andere Stilrichtung des Jazz so eng an einen Personenkult gebunden ist, stellen sich die Musiker des Hot Club De Cologne nun der Herausforderung das musikalische Erbe Django Reinhardts so weiterzuführen, dass der Zuschauer heute, genau wie vor 80 Jahren in den Genuss einer lebendigen und virtuos gespielten Musik kommt und dabei gleichzeitig junge, individuelle Musiker mit frischen Ideen und vielseitigen Einflüssen erlebt.

An diesem Abend präsentieren die beiden Gitarristen des HCDC Peter Kowal und Hardo Kritz ihr Duo-Programm, das sowohl klassische Django Reinhardt-Nummern, als auch modernere Jazz- Bossa-und Poptitel enthält. Die reduzierte Besetzung bietet den beiden eingespielten Gitarristen viel Raum für spontane Improvisationen.

Octo

Octo sind Schlagzeug, Bass und Bass (Ja wirklich!). Rhytmusbetont, progressiv und nach vorne treibend. Eine frische Konstellatio mit Wumms und Feingefühl.

Knifefight

Wollt Ihr bei uns auftreten? Au ja! Irish Folkpunk von der Straße auf die Bühne des La Teuf.

Wolf

Musik zum Mitfühlen. Mit zartbesaiteter Gitarre besingt Wolf tänzelnd Klangteppiche seiner Seele. Neben eigenen Stücken, stehen eigeninterpretierte - vor allem unbekanntere - Lieder, Jazz, sowie Instrumentalimprovisation auf dem Programm und sorgen für gemütliche, träumerische, gar kuschelige Atmosphäre.

Berti

Berti solo und live - nur er und die Gitarre. Eine Stunde handgemachte Musik. In erster Linie aus eigener Feder, inklusive schöner Cover-Stücke exklusiv beim La Teuf 2012.

Jolene says Oklahoma

Das Duo Jolene says Oklahoma spielt dieses Jahr ihren Minimal Country & Hobo Pop auf den Bühnen des La Teuf Festivals.

Die zwei Künstler, die während des Festivals unter den Namen Flophouse Fritz und Joe Jungle operieren, meistern dilettantisch ihre Holzinstrumente und nehmen die Zuhörer*innen auf eine wilde Reise mit:

Die beiden waren bei Arbeitskämpfen in Harlen County dabei, kennen die Liebeslieder der erwerbslosen Vagabund*innen in Louisiana und wissen, zu welchen Melodien die jüdischen Anarchist*innen Chicagos Pläne schmiedeten.

Mit Chantré im Blut und schrankenloser Vehemenz in Kistenbass, Gitarre & Gesang wird Jolene Says Oklahoma versuchen den frühen Abend des Festivals zu einem Güterzug zu verwandeln.

DJ Cutspencer

...bekannt aus der Ehrenfelder "Rien ne va Plus" Partyreihe bringt Cutspencer seine edle Plattensammlung mit und macht die Beine weich. Zur Sommerzeit treibt er als Parkpirat sein unwesen am Kolonius, wenn etliche Radioempfänger auf sein Signal warten und die Wiese zum Leben erwecken.

DJ mind the clap!

Zum dritten Mal in Köln auf dem La Teuf. Der Berliner Manuel Fitto fliegt Dich in den Sonnenaufgang. Und zwar äusserst tanzbar.

Kobolde

Grün ist es nicht nur auf der Wiese und im Wald - Grün ist es hier im Keller und im Kopf. Die kleinen Wesen treiben hier zu später Stund ihr Unwesen - kommt vorbei und lasst euch von feinsten, sauberen und elektronischen Klängen verwöhnen. Euch erwartet wohnzimmrig, aufgewühlt-freudiges ganz im Stile der technoiden Gesellschaft... Der Raum hinter dem Raum - wir freuen uns auf euch!

Die Bässe aller Welten

"Globales Bassgewitter von Belgrad über Bombay bis Bogotá and beyond" - el_flow, Mitbegründer der Partyreihe "Die Bässe aller Welten" im AZ Kalk, lädt euch zu späterer Stunde ein auf eine musikalische Reise um die Welt. Baile Funk, Kuduro, Afrolektro, Balkanbeats, Tropical Bass, Moombahton y mucho más - Musik aus allen Ecken der Erde trifft auf fette Beats zwischen Techno, Elektro und Dubstep. Einsteigen - Abheben - Abgehen, por favor.

Vulcangirl

Mit Blechpunk, Powerpolka, Balkanbeats, Russendisko, Ska und feinstem GlobalPop bringt Vulcangirl auch die müdesten Hüften zum Wackeln, immer schön nach dem Motto: Move your ass, baby!






... zum Line Up des LA TEUF 2011 > > >